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Highlights, Lorbeeren, Videos und Bilder: Ein Blick in unser Archiv aus 10 Jahren
DUO EDELDICHT

18.11.18

SRF1 LIVE BEI

AESCHBACHER

KLICK UND LUEG

Das tollste Mitsing-Publikum

aller Zeiten

Bei einem Auftritt im Saal des legendären «Gasthof Sonne» in Urnäsch animiert das Duo Edeldicht das Publikum zum Mitsingen. Das Resultat ist umwerfend, das Duo überwältigt.

 
2005 | Gasthof Sonne | Urnäsch

«Zwei Trachten und viel wohlvertrautes Schweizer Liedgut –doch just dann, wenn man es sich in Text und Melodie so richtig gemütlich machen will, werden alle Gefühle auf unerwartete und heimtückischste Art hintertrieben.


Die Worte schlagen Saltos, die Tonart kippt – nur die Künstlerinnen lächeln so freundlich als wie zuvor. Nach zwanzig Minuten ist alles vorbei. Man reibt sich die Augen: Was ist das jetzt eigentlich gewesen? Auf welche Schweizer Reise wurde man da mitgenommen? Und wünscht sich gleich ein da capo.»

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Heimtückisch

 
2009 | Geburtstagsfest | Zürich
Margrit Sprecher, Freie Journalistin, Zürich für NZZ, GEO, Das Magazin, Weltwoche

Schweizerdeutscher Swing in Bauer-Ledig-Sucht-Romantik

«Heb mi» mit Buddy Casino, dem damaligen Hausmusiker der Satire-Sendung, an der Hammondorgel.

2013 | CD Duo Edeldicht | Zürich
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2013 | CD Duo Edeldicht | Zürich

Schmeichelhafte Echos zu den Aufnahmen aus dem legendären Radiostudio 2

Acht Lieder, von auserwählten Instrumentalisten begleitet: Dave Ruosch am Klavier, Dani Solimine an der Gitarre, Buddy Casino an der Hammondorgel, Schifer Schafer an der E-Gitarre und dem Trio Euter, welches dem Lied «Tari ned e bitzeli» die Melancholie einhaucht. – Bonustrack: 300 Schafe der Alp Suretta.

«Eure CD ist genial: sexy, lustig, herzerwärmend, ergreifend – bestechende Stimmen und Musiker. Ich höre sie rauf und runter und kann nicht genug bekommen. Bei «Lueget vo Berg und Tal» und «Du fragsch mi wer i bi» muss ich schier weinen vor lauter schön. Nein echt, diese CD ist der Hammer!»

Andrea M., Adliswil

«Am liebsten würde ich in eurem Gesang wohnen, wenn man das könnte!»

Erich N.,  Au

«Mir gefällt, mit wieviel Zärtlichkeit und Präzision Ihr den Liedern begegnet, und bin gleichzeitig überzeugt, dass dies der einzige Weg ist, um selber glaubwürdig und berührend zu bleiben.»

Andrea S., Zürich

«Du fragsch mi wer i bi»
 

Fanmail von Romeo, Chur

«Ihr händs abartig druf… De Song «du fragsch mi wer i bi» isch Gospel und Soul, Jazz und Blues. Eifach cool wie ihr Dialekt und Traditional Swiss Music mit dem Gospel-Züüg mixed!»

2013 | CD Duo Edeldicht | Zürich

Guerilla-Gesang im Bundeshaus

Am 1. August 2005 machen sich die beiden Sängerinnen auf den Weg nach Bern. Zum Nationalfeiertag hat das Bundeshaus seine Türen fürs Volk geöffnet. Am Haupteingang ist der Andrang gross; Schlange stehen wollen die beiden jedoch nicht. Das Duo versucht nun sein Glück beim Seitenportal: «Ist hier der Künstler-Eingang?» – Prompt wird das Duo von den Sicherheitsleuten durchgewunken. Erstaunlich, was so ein Bühnenoutfit, ein hübsches Dirndl, bewirken kann.

Nun geht es darum, den richtigen Moment zu erwischen – direkt im Anschluss an die eher trockenen Reden ist eine erfrischende Gesangseinlage bestimmt willkommen.

Exakt zum richtigen Zeitpunkt setzen die beiden ein: «100 Jahre Nüsslisalat» wird dem Publikum aufgetischt. Die Überraschung ist geglückt auch der PR-Beauftragte vom Bundeshaus ist begeistert. Von nun an bucht er beiden; ganz offiziell.

«Schweizer Lieder sind nicht so mein Ding. Aber so wie die das machen find ich's super.»

 
Begeisterte Besucherin am Tag der offenen Tür im Bundeshaus in Bern
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2011 | 2010 | 2005 | Bundeshaus | Bern

Hommage an James Brown

Dezember 2006 – Vom «Bösen Montag» über den «Lustigen Dienstag» bis zum «Schrägen Donnerstag»: Das Duo Edeldicht tourt durch die Schweiz. Die Nachricht vom Tod ihres Idols, trifft die beiden überraschend. Eine Hommage an «The Godfather of Soul» scheint ihnen angebracht: Spontan bauen sie James Browns legendäre Mänteli-Nummer in ihr Programm ein.

kleintheater.ch
 
please, please, please | james brown

 
2006 | Kleintheater Luzern | Luzern

«Gschwänd-Juuz»

​​

Ich bin offen für alle Musikrichtungen. Für Schweizer Volksmusik konnte ich mich dennoch nie begeisten. Umso erstaunter bin ich jetzt nach eurem Auftritt, dass sich das nun ändern soll.»


«Ich bin sonst überhaupt nicht der «Ländlerfreund», aber eure witzigen und mit voller Stimme gesungenen Liedli haben sogar mich erfreut. Viel Erfolg und macht weiter so!»

Reaktionen aus dem Publikum

hofgesang.ch
 
2008 | Hofgesang | Anwandstrasse Zürich
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2005 | Schötzechörli Stein | Jahresanlass | Stein Appenzell

«Es war schon ein Wagnis euch einzuladen»
 

2004 durfte das Duo Edeldicht das «Schötzenchörli Stein» 

live erleben. Und seit diesem Auftritt am Klangfestival in Alt St. Johann sind die beiden grosse Fans vom ausserordentlichen Wohlklang des besagten Männerchors. 

 

Umso erfreulicher, dass Carmen und Flavia nur ein halbes Jahr später zum Jahresanlass des Chors als Gast-Musikerinnen auf der Bühne stehen. 

Ueli Müller, der Chor-Präsident erleichtert: «Es war schon ein Wagnis euch einzuladen. Auch die «wichtigen» Appenzeller waren von euch begeistert.», und darauf war er sichtlich stolz.

schoetzechoerli.ch

Lobende Worte vom «Chef» persönlich

«Ihr habt Euch in unserer Region einen guten Ruf ersungen. Ich gehe davon aus, dass Ihr noch oft eine Einladung ins Appenzellerland erhalten werdet.»

Emil Koller, Veranstalter A capella-Festival Appenzell
acappella-appenzell.ch
Edeldicht_Acapella_Appenzell_2007_02.jpg
Bildergalerie A capella-Festival Appenzell
2007 und 2015 | A capella-Festival Appenzell | Appenzell

Auch Sean Connery ist von den edeldichten Bondgirls begeistert

Gstaad – heitere Stimmung im Hotel-Säli – das Duo Edeldicht singt und jodelt. Das Publikum zeigt sich begeistert, lacht und applaudiert. Ein weiterer Hotelgast stösst hinzu, offensichtlich angezogen vom Wohlklang des singenden Duos. Dass er den Künstlerinnen für einen kurzen Augenblick die Show stehlen wird, können wir ihm nicht verübeln: Handelt es sich hierbei doch um keinen geringeren als Sir Sean Connery, der die beiden «Bondgirls» für das spontane Handy-Blitzlichtgewitter in seine Arme nimmt.

Kein Wunder werden bei so viel Charme die «Bäggli» der beiden Sängerinnen ein wenig röter. Was für ein unvergesslicher Moment.

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2009 | Schweizer Skigebiet | Privatanlass
 
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